Was ist wichtig in deinem sklavenleben?

Samstag, 5. Dezember 2009

In schweren Momenten, wenn du selbst oder ein lieber Mensch sehr krank ist oder einen Unfall hatte, stellen sich die Fragen des Lebens oft neu. Deine Priesterin will dir hier beistehen.

Was vorher weltbewegend und wichtig war, ist plötzlich nur noch Nebensache und das unwichtigste der Welt. Der Schlüssel, um schwere Situationen zu meistern, hat jedoch einen Namen: Bewusstheit.

Leider sind die meisten Menschen nicht dazu in der Lage, bewusst zu leben. Als sklave deiner Priesterin lernst du es hoffentlich. Die meisten freien sklaven und vielbeschäftigten Frauen hetzen jedoch von einer Sache zur nächsten. Jede Woche, jeden Monat, ganze Jahrzehnte. Alles scheint irgendwie wichtig zu sein. Alles muss getan werden. Und natürlich bist du derjenige, „der es tun muss“.

Das Ergebnis eines solchen Lebens ist Krankheit. Physisch, psychisch, spirituell und emotional.

Um aus einem solchen Leben herauszutreten, brauchen die meisten Menschen schwere Momente. Wer gar nicht lernen will, braucht statt eines schweren Moments einen Schock. Und dann wird auch er vor den Trümmern seines Lebens stehen.

Die Frage aller Fragen für ein glückliches und friedliches Leben ist also: „Was ist wirklich wichtig und wofür gebe ich meine kurze Lebenszeit her?“

Wenn Bewusstheit einsetzt für diese Frage, sollte man sich zuerst von Menschen trennen, zu denen man keinen tieferen emotionalen Kontakt hat. All die überflüssigen Klatsch-, Tratsch- und Gelegenheitsbekanntschaften. Sie sind es nicht wert, dass man mit ihnen Zeit vergeudet. Sie rauben Energie und lenken nur von den wirklich wichtigen Dingen ab.

Als nächstes muss man sich davon verabschieden, alles wissen zu wollen und zu müssen, was in der Welt vor sich geht. All die schrecklichen und negativen Nachrichten jeden Tag braucht kein Mensch. Es sind ohnehin immer wieder dieselben Geschichten. In den normalen Nachrichten ist nichts neu. Es geht immer um Krieg, Betrug, Beleidigung und anderes Schreckliches. Seit Jahr und Tag. Das musst du nicht wissen, mein junge. Niemand muss es wissen. Weil es nichts verändert, dass du jeden Tag diese Nachrichten schaust. Die negative Energie der Nachrichten überträgt sich nur auf dich selbst und macht dein Leben unschön.

Also keine normalen Nachrichten konsumieren! Das ist der zweite wichtige Punkt.

Danach musst du schauen, wofür du sonst noch wichtige Zeit verschenkst, die du nicht für dich selbst hast: Oberflächliche TV-Sendungen zum Beispiel. Oberflächliche Medien generell. Auch sie rauben nur Energie.

Dann musst du schauen, ob du nicht zuviel arbeitest. Solltest du etwas kürzen in der Wochenarbeitszeit, um mehr Zeit für dich zu haben? Diese Frage geht auch einher mit einem kompletten Finanzcheck. Was gibst du an Geld aus, was eigentlich unnötig oder ungesund ist? Bedenke, dass du für jeden Euro mehr auch eine bestimmte Anzahl Stunden mehr arbeiten musst.

Leistest du dir zum Beispiel ein teures Auto oder ein Haus, bringst du dich damit selbst unter großen Druck, denn du musst nun viel mehr arbeiten, um die Kredite abzubezahlen.

Streiche also alle unötigen und alle luxuriösen Ausgaben und lebe ein bescheidenes sklavenleben. Dein Lebensgefühl und deine Bewusstheit werden es dir danken.

Sobald du den gröberen Rahmen verändert hast, kannst du dich nun an die tieferen Aufgaben heranwagen: „Wie kann ich meinen Körper und meinen Geist gesunden? Muss ich meine Gefühle aufräumen und ordnen? Wie ernähre ich mich?“ Achte darauf, was du isst, was du fühlst und was du denkst.

Eine gesunde und maßvolle Ernährung ist wichtig für den Erhalt und die Gesundung der Organe. Auch das Absetzen von Giften wie Nikotin (Zigaretten) und Alkohol (Spirituosen) oder Pharmazeutika (Medikamenten) oder von übermäßigem Kaffeekonsum sind wichtig.

Dann solltest du schauen, ob du genug schläfst und wann du schläfst. Ist es harmonisch? Ist der Körper ausgeruht und fit?

Und was kannst du generell für deinen Körper tun: „Sollte ich wieder etwas joggen, Fahrrad fahren oder Yoga-Übungen machen?“

Letztlich wirst du zu der Feststellung gelangen, dass das einzig wichtige im Leben die aufrichtige Liebe zum Leben selbst ist und das Ausleben deiner Bestimmung. Liebe zu den Menschen, den Tieren, wie Pflanzen. Die bewusste Wahrnehmung für das Wunder dieses Lebens der einen Göttin. Das ist der tiefere Sinn, das ist wirklich wichtig.

Forsche auch nach deinen Gefühlen. Bist du glücklich mit einer Partnerschaft? Und gibt es vielleicht noch andere Persönlichkeitsaspekte, die wichtig sind, die du aber verborgen, verdrängt hast? Verdrängst du es vielleicht schon lange, deine Bestimmung als sklavenwesen vor der Frau auszuleben?

Eines der wichtigsten Dinge für einen devoten mann ist die sexuelle und emotionale Hingabe. Das geführt werden. Das von einer Frau in Besitz genommen werden. Es ist oftmals der stärkste Aspekt überhaupt in dem Leben eines devoten mannes.

Sind deine Orgasmen erfüllend? Kannst du dich hingeben an eine besondere Frau? Lässt du es zu, dass sie nach deinem Leben greift und dich steuert und leitet? Hast du die Stärke dazu?

Beachte, dass es hierbei allgemein um ein bewusstes Leben geht. Wenn du oder ein wichtiger Mensch in deinem Leben an einer schweren Krankheit leidet, wie GODEVA es eingangs als Beispiel schrieb, wird es in solchen Situationen wichtiger sein, sich nur um alle davor beschriebenen Aspekte zu kümmern und die Genesung.

Sexualität und Hingabe ist überschüssige Energie, freie Energie. Wenn du schwer krank bist, wirst du diese Energie nicht haben und du solltest dich nur um die allgemeine Genesung und Bewusstwerdung deines Lebens kümmern und erst dann mit der Sexualität und Hingabe beginnen, wenn du oder der nahe Mensch genesen ist.

Wenn Letzteres jedoch nicht vorliegt, wähle dein Leben ab heute bewusster aus und beschäftige dich auch mit diesem wichtigen Teil deiner Persönlichkeit: deinem Wunsch nach Erniedrigung, Kontrolle und Führung durch die Frau. Es ist wichtig für dich, um ganz zu sein. Es ist nicht etwas, das du einfach wegschieben oder verdrängen kannst. Es ist Ausdruck deiner Seele und deiner Fügung, diese Devotheit und Geilheit in der Tiefe vollkommen zu leben. Sie kann niemals verdrängt werden. Sie wird immer wieder durchbrechen, mein junge.

Vielleicht hast du schon festgestellt, dass du deine eigene Sexualität hast. Viele sklaven berichten mir davon. Das Reiben deines Gliedes wird dir in einem devoten Zusammenhang mehr Erfüllung und Befriedigung bringen als der normale Sex mit einer Frau. Genieße diesen besonderen Genuss. Es ist auch wichtig, dass du tiefe Orgasmen erfährst. Also keine billigen „du wichst mal schnell und spritzt mal schnell ab Orgasmen“. Das ist Verschleuderung dieser schönen Form der Energie. Und vor allem wird es unbefriedigend sein und dich nur leer zurücklassen, ohne Freude und Erfüllung.

Auch für deine Sexualität und deine Bestimmung auf diesem Weg besteht also die Notwendigkeit der Bewusstheit. So ist es völlig in Ordnung, wenn du nicht mehr mit einer Frau schlafen möchtest und dich die devote Masturbation viel mehr reizt. Aber tue es bewusst! Geniesse jede einzelne Erregung, jeden einzelnen Orgasmus und lasse deine Devotheit und deine tiefe Hingabe und Aufopferung vor der Frau Ausdruck deiner gesunden, bewussten und erfüllten, weil gelebten Seele werden. Werde eins mit dem Leben und lebe deine Bestimmung und du wirst mehr Erfüllung und Genuss erfahren als die meisten Menschen jemals haben werden.

GODEVA kann dich als deine Priesterin begleiten und dir den Weg zeigen.


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Warum es keine Beziehungen mehr gibt, sondern nur noch Frauen - und sklaven!

Freitag, 4. Dezember 2009

Diese Zeilen sind für dich, mein junge, so du mit keiner Freundin oder keiner Frau in Beziehung stehst. Denn oft hast du dich sicher schon gefragt, warum du keine Freundin hast und keine findest. Du denkst dir: „Ich bin doch eigentlich nett, lustig usw., warum klappt das nicht?“

GODEVA will dir die Antworten geben, mein junge:

Der Grund, warum du keine Freundin hast, keine findest und sie auch nicht verdienst, liegt schlicht in deinem Geschlecht und deiner animalischen Art, wie du Frauen wahrnimmst und auf sie zugehst. Diese Steuerung erfolgt maßgeblich über die Hormone, die in deinen sklaveneiern produziert werden. Diese Eier bestimmen dein ganzes physisches Leben und versklaven dich wie gewollt zusammen mit deinem kleinen, abstehenden Schwanz vor der Frau.

Denn der einzige Grund, warum du eine Freundin haben möchtest, besteht deswegen darin, dass du dich an uns Frauen ergötzen und deine eigene Minderwertigkeit beheben möchtest. Du siehst unsere verführerischen Augen, schönen Haare, diese sinnlichen Lippen, unsere langen Beine und tollen Brüste und bist verliebt. Der Trieb zwingt dich, einen Weg zu suchen, mit deinem Minipimmel in uns, bei uns abspritzen. Du schaust uns an, wir geilen dich physisch oder emotional auf und du verliebst dich Hals über Kopf. Wir verdrehen euch ständig das kleine Gehirn.

Oftmals gehst du in deiner peinlichen Steuerung sogar noch weiter und starrst heimlich oder offen auf unsere Titten oder gierst unserem Po hinterher. Ob du dabei einen Steifen in deiner Hose bekommst, ist egal. Fakt ist, dass es das Ziel eines jeden männchens ist, entweder Sperma abzuspritzen oder den Versuch zu unternehmen, über eine Beziehung zu uns Frauen die eigene Minderwertigkeit und Nutzlosigkeit in allen Lebenslagen zu beheben.


Weil deine Geilheit eine Erlösung braucht, brauchst du uns Frauen.
Weil du nicht alleine sein kannst, brauchst du uns Frauen.
Weil du dich nicht selbst lieben kannst, brauchst du uns Frauen.
Weil das Leben viel zu schwer für dich ist, brauchst du uns Frauen.



Der einzige Grund, warum du also eine Freundin willst, liegt in deinen Eiern und deinem niederen männlichen Dasein.

Schaust du öfter Frauen hinterher? Sicher tust du das, denn dein Trieb steuert dich, es zu tun. Du musst uns hinterher oder auf unsere Brüste schauen, weil du uns Frauen, wie wir eigentlich sind, gar nicht mehr wahrnehmen kannst in deiner primitiven Art. Gib es doch zu, dass es so ist, mein junge. Die Frauen wissen, dass du ein sklave bist. Alle Frauen wissen das. Frauen haben genau deswegen keine „Freunde“, „Liebhaber“ oder „Ehegatten“ mehr, weil sie diese primitive Art leid sind, sondern Frauen haben nur noch einen oder mehrere sklaven. sklavensubjekte wie dich!

Gestehe es dir deshalb ein: Du bist für Frauen nichts weiter als ein animalisches Subjekt auf zwei Beinen mit einem lächerlichen Schwanz! Das ist deine wahre Identität! Es gibt keine normalen Beziehungen mehr. Das einzige, was es gibt, sind Frauen und sklaven. Ich hoffe, du kannst den Worten der Priesterin folgen!

Frauen nennen männchen heute offiziell sklaven, erniedrigen sie und lachen sie aus. Frauen, die sklaven halten, heißen Amazonen. Ein weibliches Wesen braucht nicht mehr über einen Ehering im Hintergrund männchen versklaven. Der Göttin des Lebens und den Amazonen gehört die Welt und eine Priesterin wie GODEVA kann nun offen sklaven für die neue, matriarchalische Welt abrichten. Ein devotes sklavenmännchen wie du, mein junge, erhält im Tempel der Göttin von der Priesterin Beistand und neuen Lebenssinn, sobald er sein wahres Gesicht und sein bisheriges sinnloses und nutzloses Leben erkannt hat. Du brauchst nicht länger verwirrt in der Weltgeschichte umhergondeln, ohne Lebenssinn. Deine Priesterin führt dich auf den richtigen Weg einer langfristigen Versklavung deiner selbst vor der Weiblichkeit und wenn einmal die Verblendung endet, beginnt deine Erleuchtung. Von diesem Tag an wirst du wie von selbst als sklave deinen niederen Körper, deinen Geist und deine Seele der Göttin hingeben, um deine Bestimmung als sklave des Weiblichen zu leben.

GODEVA weiß, dass du wieder und wieder die Wahrheit der Worte erkennst. Du brauchst keine „Freundin“. Du brauchst eine Priesterin, die dich führt und lehrt, für immer als sklave vor der Frau zu leben und darin deinen Sinn und deine Erfüllung zu finden. Genauso, wie du es dir immer während des wichsens erträumt hast.


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Zitat Madam Patricia de Gifford

Freitag, 27. November 2009

"Der Frau ist die dominante Rolle in der modernen Gesellschaft nicht nur angeboren, sondern sie ist sogar praedestiniert, die Maenner zu beherrschen.

Die Frau steht dank ihres Aussehens, ihrer Faehigkeiten, Intuition und Intelligenz weit ueber den Angehoerigen der maennlichen Rasse, die ganz allein wegen ihrer grobschlaechtigen, tierischen Kraft eine den Frauen bislang gleichwertige Stellung einnehmen und sie vielerorts sogar zu ihrem Vorteil miss-brauchen. Es liegt jedoch nur an den Frauen selbst, ihre Uebergeordnetheit zu nutzen und aus den maennlichen Geschoepfen ihre Diener und Sklaven zu machen."

Madam Patricia de Gifford

 

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